Spanien 2024; Tag 8 x |
zum 9. Tag |
8. Tag; Do 12. September | Cartagena - Valencia |
352 km |
Von einem sehr schönen Sonnenaufgang wurden wir heute geweckt. So lass ich mir das gefallen. Fast pünktlich sind wir 7:45 Uhr zum Frühstück getappert. Hier waren wir ein klein wenig enttäuscht, denn die Auswahl hielt sich doch in Grenzen. Nur Weißbrot, wenig Gemüse, und am warmen Buffet Spiegeleier und Würstchen. Wir haben natürlich ausreichend zum futtern gefunden, aber eine Woche möchte ich hier doch nicht sein. |
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Konnte uns ja auch nicht passieren, denn wieder mal gegen Neun haben wir uns auf die Piste gemacht. Den ersten Halt haben wir bei San Pedro del Pinatar eingelegt. Hier sind Salinen, wo wir uns ein wenig umschauen wollten. |
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Leider war der Salzgehalt der Becken, zwischen denen die Straße hindurch geführt hat, noch nicht so hoch, dass man die Verfärbung sehen konnte. Sah alles noch nach normalem Wasser aus. |
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Viele Flamingos trieben sich in den Becken herum, vermutlich mögen sie intensiv gewürztes Futter. |
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Im Hintergrund konnten wir die Ergebnisse der Saline sehen, Berge von Salz. Da unser Kofferraum aber schon voll ist, sind wir da gar nicht erst dichter ran. |
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Bei Santa Pola sind wir noch mal durch Salinen gefahren, haben aber nur einen kurzen Stopp an einem Viewpoint gemacht. Mehr als die Saline hat uns hier der Osborn Stier interessiert. Ursprünglich waren diese Stier Figuren als Werbung für einen Brandy Sorte gedacht. Inzwischen sind sie ein nationales Symbol Spaniens. |
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Mal wieder auf der Autobahn mussten wir feststellen, dass wir am Himmel so komische Erscheinungen hatten. Nennt sich wohl Wolken. Ja was soll denn das, wo kommen die her. Aber klar, wir sind ja in Richtung Norden unterwegs. |
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Bei einer Raststätte haben wir eine Kaffeepause eingelegt. Mit einem lecker Stück Schokokuchen und einem Kaffee stärkten wir uns für die nächsten Kilometer. |
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Die Verkäuferin konnte gar nicht verstehen, dass ich von der Gemüsepfanne nur ein Foto machen wollte und nicht eine Portion futtern. Allein der Anblick dieser vielen Knoblauchzehen bereitete mir Magenschmerzen. |
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Eine kleine Wandereinlage machten wir am Cap Negre. Ok, es handelte sich nur um ein paar hundert Meter, aber immerhin gelaufen. |
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Direkt an der Steilküste angekommen gab es nur noch Wow! Ein traumhafter Blick auf das tiefblaue Mittelmeer, Klasse. |
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Sogar einen Geocache haben wir hier suchen und finden können. Der Bursche ist leider etwas verludert, aber egal, gefunden ist gefunden. |
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Nur wenige Kilometer entfernt war noch das "Cap de la Nau" zu besuchen. Direkt am Parkplatz war das Büro eines Immobilienmaklers, wo es diverse Grundstücke zu kaufen gab. Waren sogar günstiger als gedacht, schon bei knapp unter ner halben Millionen konnte man etwas erwerben. Die vernünftigen Buden lagen dann aber doch bei oberhalb 2 Mio. Nachdem wir uns entschieden hatten, keine Zweitwohnung zu kaufen, sind wir die kurze Runde zum Leuchtturm gelaufen, haben uns die Steilküste angeschaut - und dann schon wieder abgedüst. |
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Noch eine Weile auf der Autobahn, dann konnten wir unser Zimmer im vorgebuchten Hotel DWO Valencia beziehen. Gut dass wir einen Parkplatz in der Tiefgarage gebucht hatten, auf der Straße war das Fehlanzeige. |
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Nach Dusche und umkleiden sind wir zu Fuß runter an den Hafen bzw. Stadtstrand. Der Strand ist extrem breit und bietet damit massig Platz. Uns interessierte aber nciht der Strand, sondern die Gaststätten an der Promenade. |
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In einer kleinen Bude anden wir, was wir suchten. Lecker frisch gezapftes Bier, für Ramona Hühnchenbrust und für mich eine lecker Paella. Herz bzw. Magen was willst Du mehr? |
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So gesättigt schlanderten wir am Hafen vorbei wieder zurück zum Hotel und machten uns bettfertig. |
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Morgen werden wir uns Valencia anschauen, mal sehen was es da so zu gucken gibt. |
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