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Retirement Trip 2023; Tag 13

zum 14. Tag
13. Tag; Fr 03.03. Davenport - Seaworld - Davenport

 

  
Heute früh wurde mir das beste Frühstück des ganzen Urlaubs kredenzt. Ich war bei Petra und Eric eingeladen. Mmmm war das lecker. Und es gab sogar frische Strawberrys.
  
  
 
Gut gestärkt fuhren wir nach Seaworld. Schließlich kann ich so einen Urlaub nicht machen, ohne mal bissl Achterbahn gefahren zu sein. Am Eingang wuselten ziemlich viele Menschen herum, aber im Park verteilte sich das dann gut. So hatten wir nie mehr als 10 Minuten Wartezeit, hoch gerechnet.
  
 
 
Als erstes fuhren wir zur Eingewöhnung Mako. Das ist ein Hypercoaster, der auf Airtime und Geschwindigkeit ausgelegt ist. Mit einer Höhe von 61 m und einem Topspeed von etwa 120 km/h eine tolle Fahrt. Und gleich beim ersten Mal konnten wir ohne Probleme Front Row fahren. Geil. Und es blieb nicht bei der einen Fahrt, insgesamt wurden es fünf davon.
  
 
 
 
 
Die zweite Bahn des Tages war Ice Breaker. Diese kannte ich noch nicht und war entsprechend gespannt.
 

Bei der Bahn wird man mit Linearmotoren vom Start weg rückwärts leicht beschleunigt. Wenn man ein Stück den ersten Hügel hoch gefahren ist, geht es der Schwerkraft folgend wider runter und mit Beschleunigung zum ersten Hill. Den kann der Zug aber noch nicht überfahren, also noch mal zurück, rückwärts beschleunigen, dann wieder vorwärts, noch mal beschleunigen und ab geht die Fahrt. Ab dann kommt eine dynamische Fahrt mit vielen Richtungswechseln, die auch ganz ohne Inversionen Spaß macht. Diesen Spaß haben wir natürlich nicht nur einmal genossen.
 
 
 
 
 
 
Auf dem Weg durch den Park kamen wir auch am Stadion für die Orca Shows vorbei. Da eine Show gerade lief, habe ich mal kurz rein geschaut. Aber weirklich nur kurz, denn heute standen die Achterbahnen im Vordergrund.
  
 
Um nach den ersten Fahrten wieder zu Kräften zu kommen, haben wir ein Angebot des laufenden Food Festivals genutzt. Da werden aus den verschiedensten Ländern einige Speisen angeboten, die man dann kaufen und kosten kann. Das Gute ist ein Sampler, den man für 12 oder 20 Probierportionen kaufen kann. Das kommt dann pro Portion auf etwa 5 $, natürlich sind die Portionen etwas kleiner als die normal verkauften. Da Petra und Eric sowas hatten, konnte ich mich da mit zwei mal probieren einklinken.
Als erstes probieren wir ein sehr leckeres brasilianisches Picanha Steak, serviert mit Bohnen und einer sehr leckeren Soße daruf. Wie man dem Foto entnehmen kann bis zum letzten Stückchen aufgefuttert.
  
 
 
 
Am Nachmittag haben wir uns dann noch mal ein leckeres Häppchen gegönnt. Einmal Bang Bang Shrimps bitte. Auch diese waren super anzuschauen und auf Grund der sehr würzigen und auch leicht scharfen Sauce ein Genuß.
  
 
Auf dem Weg zum nächsten Coaster kamen wir an der lebenden Statue vorbei. Solche kennt man ja als Touri aus den verschiedensten Gegenden. Diese hier veranstaltete aber noch ein kleines Wasserspiel, indem die Wasserstrahlen aus den Händen und später uach aus dem Haar kam.
  
 
 
Nun war es Zeit für ´meinen Favoriten im Park. Manta ist ein Flying Coaster, bei dem man in liegender Position unter der Schiene hängt. Solange der Zug still steht eine etwas unangenehme Position, sobald er fährt aber oag (oberaffengeil). Bei der ersten Fahrt in der Front Row habe ich tatsächlich etwas Wasser an die Unterschenkel bekommen. Da musste ich dann gleihc noch mal fahren, um die Hosen wieder zu trocknen.
  
 
 
 
 
Als letzter Coaster des Parks fuhr ich Kraken. Das ist eine sogenannte bodenlose Achterbahn, da man zwar über der Schiene sitzt, aber die Beine in der Luft baumeln und der Blick nach untern frei ist. Hier bin ich aber nur einmal gefahren, denn die Fahrt ist an eineigen Stellen schon etwas rumpelig und mit sieben Inversionen auch ganz schön anstrengend.
  
 
 
Zwischen den einzelnen Fahrten sind wir natürlich auch an anderen Sehenswürdigkeiten nicht völlig achtlos vorbei gegangen. Vor allem die Flamingos bekamen auch etwas mehr Aufmerksamkeit.
  
 
Zwei Bahnen habe ich geflissentlich ignoriert. Bei dieser Wasserbahn war mir die Gefahr, komplett nass zu werden, einfach zu groß.
  
 
Und auch bei der zweiten wässrigen Bahn sagte mir meine Erfahrung, dass man da nciht trocken raus kommt. Also auch gestrichen.
Damit war dann der heutige Tag auch schon wieder vorbei und mein Adrenalinpegel wieder in schöner Höhe.
  
 
 
Wenn man sich die Kulisse des Parks vom Parkpletz aus anschaut, dann ist Seaworld wohl langsam auf dem Weg, sich zum Coasterpark zu entwickeln. Und im März wird der fünfte Coaster eröffnet, Pipeline. Das ist ein Surfcoaster, bei dem die Fahrt stehend absolviert wird und der Sitz einen gewissen Spielraum für Bewegungen zulässt. Klingt wirklich interessant - ich glaube ich muss hier bald wieder hin.
  
 
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