USA 2007; Tag 4 |
4. Tag; Mo 3.09. | Six Flags Magic Mountain |
98 km |
Der heutige Tag hatte es deftig in sich - man könnte ihn umschreiben mit "Ein Tag latent an der Kotzgrenze". Aber der Reihe nach. Früh sind wir pünktlich und ohne Stau (war ja schließlich "Labor Day" aus Los Angeles rausgekommen. Relativ schnell waren wir in Valencia, sogar zum einkeufen reichte die Zeit noch. Dann ging es schnurstracks zum "Six Flags Magic Mountain", einem sehr interessanten Achterbahnpark. Bei der Einfahrt zu den Parkplätzen der erste Schock, lange Schlangen vor den etwa 8 Countern. Mit den Schlangen an den Kassen waren wir dann im Endeffekt so etwa gegen 11:30 Uhr fahrtfertig im Park. Die erste Bahn war ja noch ganz gut, aber ab dann wurde es heftig. Die Bahnen hier haben es wirklich in sich, sehr interessant und abwechslungreich gestaltet. Mal sitzend, mal hängend, mal stehend, mal unter der bahn liegend (bäuchlings) - es ist wirklich alles vertreten. Und sogar Ramona - obwohl nicht so verrückt wie Andrea und ich - ist mit vielen Bahnen mitgefahren. Das Hauptproblem war allerdings die Hitze, um die mittagszeit so bis 15.00 Uhr dürften es um die 40 Grad Celsius gewesen sein. Und dadurch kam es auch, dass wir doch nicht so oft fahren konnten, wie wir gern gemocht hätten. Denn der Körper sagte einfach öfters mal - ist nicht, jetzt ist Pause. Aber da der Park bis 22.00 Uhr geöffnet hatte, haben wir alle Bahnen geschafft, die wir vorhatten, viele sogar doppelt. Und der Menscenanstrom war trotz Feiertag gar nicht so schlimm, ließ sich locker ertragen. Abends gab es dann sogar noch ein Feuerwerk, das wir bei der Abfahrt gerade noch anschauen konnten. Dann mussten wir unser vorgebuchtes Super 8 erst mal noch ein wenig suchen. Und dann kam die Krönung des Tages, eine kühle Dusche und danach 50 Grad warmes Bier aus dem Auto. |
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Unten rechts das ist übrigens ein Foto von TATSU, dem ersten Flying-Coaster, mit dem wir mitgefahren sind. Bei dieser Bahn hängt man bäuchlings unter dem eigentlichen Wagen und kann sich die ganze Fahrt lang wie ein "Flieger" fühlen. hat aber bis Nachmittag gedauert, bis wir uns da das erste Mal reingetraut haben (Andrea & ich) Abends noch ein zweites Mal, dann hat's gereicht. |
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