Eifel 2025; Tag 3 | zum 4. Tag |
3. Tag; Mo 25. August | Liesenich- Bad Neuenahr - Radioteleskop Effelsberg - Nürburgring - Liesenich |
254 km |
Der Tag begrüßte uns mit einem tollen Sonnenaufgang, versprach also bestes Bikerwetter. |
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Kurz nach Neun haben wir uns auf die Socken respektive die Reifen gemacht. Das Kloster Engelport beeindruckte uns zumindest soweit, dass es zu einem Fotostopp reichte. |
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Auch an der Burg Pyrmont blieb es bei einem Knips Halt. Mehr Zeit konnten wir so früh leider nicht opfern. |
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Etwas später nötigte uns Angie zu einem kurzen Halt in der Natur. Der Tee von früh wollte raus. So ein klein wenig entartete dieser Halt zu einer Brombeer Freßorgie. |
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Dann hieß es aber wieder ab in die Kurven. |
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Gegen halb Zwölf erreichten wir unser erstes Ziel, Bad Neuenahr. Hier waren wir schon 2020 vor der Flutkatastrophe und wir wollten jetzt 4 Jahre nach der Flut mal schauen, wie das sehr schöne Städtchen jetzt aussieht. |
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Auf jeden Fall konnten wir schnell feststellen, dass die Stadt ihr schickes Aussehen und das Flair noch hat. Äußerlich sind schon viele Häuser der Altstadt wieder instand gesetzt. |
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In einigen Bereichen wurde noch fleißig gebaut. Auch in den Häusern konnten wir noch reichlich Baumaßnahmen sehen. |
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Heiko wollte heute eigentlich wieder ein Kurvenfoto von sich haben. Aber leider war an der Stelle, an der 2020 das Foto rechts aufgenommen wurde, heute noch eine Baustelle ohne Spielgerät. Hat scheinbar auch die Flut mitgenommen. |
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Am Marktplatz gönnten wir uns einen Cappu/Kaffe sowie ein lecker Eis. |
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Beim verlassen der Altstadt sahen wir am Stadttor eine Markierung, wie hoch das Wasser bei der Flut stand. Einfach nur unvorstellbar. |
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Weiter fuhren wir entland der Ahr durch das Tal. Hier sah man neben dem schönen Tal und den Weinhängen auch noch viel Zerstörung und kaputte bauten. Das wir immer noch einige Jahre dauern, bis hier wieder alles hergestellt ist. |
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Einmal hatten wir heute auch die Ehre, vor einer Stra0ßensperrung zu stehen. Und hier war tatsächlich komplett dicht, selbstz mit dem Mopped war kein durch kommen. Also ab iin die Umleitung und ein paar Kilometer mehr gefahren. |
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Für unser zweites wichtiges Tagesziel hatten wir uns leider einen ungünstigen Wochentag ausgesucht. Denn an dem abgelichteten Imbiss hatten wir 2020 ein 3 Gänge Menü genossen. Leider gab es heute keine Bratwurst, Brötchen und Senf zu verzehren, denn hier war Ruhetag. |
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Trotzdem sind wir natürlich den Weg zum Radioteleskop Effelsberg gegangen und haben uns die riesige Schüssel angeschaut. |
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Ab hier führte uns die Route wieder in Richtung Ferienwohnung, denn es war auch schon 14 Uhr. Auf dem nächsten Stück hatte Heiko eine ordentliche Aufgabe für Angi eingefügt. Denn auf recht schmaler Straße und nicht dem besten belag ging es durch eine dichte Folge von Kehren. |
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Zur Entschädigung war danach Panorama fahren auf der Hochebene angesagt. |
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Next Stopp - Adenau. Hier befindet sich die zweite Zufahrt zur Nürburgring Nordschleife. Und da mussten wir natürlich anhalten und mal gucken gehen. Im Ort selbst merkt man übrigens gar nicht, dass man an einer Rennstrecke ist. |
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Nur ein paar Treppen hoch und schon hatten wir einen schönen Blick auf die Strecke. Und da gerade Testfahrten stattfanden, konnten wir sogar noch Profis beim fahren zuschauen. Echt beeindruckend, was die den Reifen zumuten. |
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Ab jetzt fuhren wir zügig zurück. In Cochem überquerten wir die Mosel und hatten einen beeindruckenden Blick auf die Reichsburg von Cochem. Leider blieb nur Zeit für ein Fotostopp. Sonst wären wir sicher, vermutlich eventuell mal hoch gefahren. |
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Das Abendessen gab es heute wieder vom Grill, der natürlich intensiv überwacht werden musste. Den leckeren griechischen Salat hat uns Heiko zubereitet - vom Feinsten. |
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Wohin es uns morgen treiben wird, wissen wir noch nicht genau, unser Chefplaner ist noch am Denken. |
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