Vogesen / Korsika 2024; Tag 8

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8. Tag; Mi 15. Mai Wartungs- und Regenpause, Anreise der Helminghausener Jungs

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Bereits gestern Abend warfen große Ereignisse ihre Schatten voraus. Im Sauerland wurden die vier Bikes der Helm Angels verladen.
Heute früh starteten die Jungs um 5:45 Uhr auf ihre knapp 900 km lange Anreise.
 
 
 
Wir waren ebenfalls fleißig und haben nach Sieben die Räder aus Heikos Mopped ausgebaut. Für die Tage in Korsika war der Gummi nicht mehr ausreichend. Die Räder sowie die mitgebrachten neuen Reifen haben wir in die direkt in der Nachbarschaft befindliche Reifenbude gebracht, mit der Zusage, dass wir sie Mittag wieder holen können.
 
 
 
Kurz nach Zwölf standen wir in der Werkstatt und konnten die neu bereiften Räder wieder mitnehmen. Recht schnell waren sie auch wieder eingebaut und Heiko konnte die winzige Probefahrt erledigen.
 
 
 
Ich bin in der Zeit mal in den Supermarkt gefahren, um die abendliche Verpflegung sicherzustellen. Einiges hatten wir ja mit, aber für jeden ein Ichnusa Nonfiltrata musste noch her. Um eine anständige Trinktemperatur zu sichern, haben wir die Minibar leer geräumt und unsere veganen Getränke dort plaziert. Passt doch mehr rein als gedacht.
 
 
Natürlich haben wir trotz Wartungstag nicht auf unser tägliches Menü verzichtet. Ein doppelter Espresso und ein Cappucino mussten sein, heute halt in der Hotel Lobby.
 
 
Dadurch konnte ich auch mal ein Foto des Frühstücksraumes machen. Früh liefen da permanent Leute herum, grauenvoll. Interessant ist das Frühstücksangebot im Regal über den Tellern. Kann man sich den Tag gleich schön saufen.
 
 
 
Natürlich haben wir die Jungs während ihrer Anreise per Live Standort verfolgt. Gegen 16:00 Uhr waren sie kurz vor der Grenze nach Italien. Aber danach kam ja noch das Stück bis nach Mailand und drum herum.
 
 
Noch vor 19 Uhr erreichten die Helm Angels das Hotel. Sie hatten zwischendurch noch eine Shopping Pause eingelegt, da auf Grund des Wetterberichtes noch zwei Regenkombis benötigt wurden.
 
 
 
Zur Begrüßung gab es natürlich ein wohlschmeckendes Bier. Und auch wenn wir Sardinien nicht besuchen werden, das Bier von dort schmeckt uns lecker.
 
 
 
 
So erfrischt wurden ruck zuck die Bikes entladen ...
 
 
 
 
...  und für die Nacht gesichert. Im Hotel hatten sie darauf hingewiesen, dass hier in der Gegend immer mal Moppeds geklaut werden, und darauf hatten wir gar keinen Bock.
 
 
 
 
Das Abendessen gönnten wir uns in einer Pizzeria, natürlich auch bei einem frischen Ichnusa. :-)
 
 
 
 
 
 
Nun ab ins Bett und schön träumen - von vielen vielen korsichen Kurven.
 
 
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