Vogesen / Korsika 2024; Tag 10              zum 11. Tag 
10. Tag; Fr 17. Mai Korsika Nordwesten Tour 1

 283 km

 

Die Nacht auf der Fähre war ganz ok, nur in der Nacht so gegen 3...4 Uhr hat es mal ordentlich geschaukelt. Kurz vor sieben haben wir uns im Restaurant getroffen, um unser kontinentales Frühstück zu genießen.

 

 

 

Pünktlich um Acht schob der Kapitän den riesigen Koloss in den Hafen. Bereits 15 Minuten nach anlegen fuhren wir von Bord.

 

 

 

Nun kam erst 15...20 Minuten Stadtverkehr, dann begann der Spaß. Und dieses gleich in tollster Ausprägung. Die Küstenstraße mit super Belag schlängelte sich super am Meer entlang, wir waren gleich alle im Rausch.

 

 

 

Auch der erste Genueserturm zeigte sich recht bald. Ich glaube es kostete die Jungs ganz schön Überwindung, hier mal zu bremsen und kurz anzuhalten.

 

 

Am Cape Corse wurde es Zeit für einen Koffeinschub. Direkt am nördlichsten Hafen haben wir eine kleine Pause eingelegt und Cappuciono und Espresso genossen.

 

 
 

 

Mit der Insel Isle de la Giraglia als Hintergrund gab es auch die ersten Kurvenfotos, aber auf Grund der schmalen Straße sehr dezent.

 

 

Weiter fuhren wir immer an der Küste entlang, eine traumhafte Straße. Leider darf man als Biker die Aussicht nicht genießen, denn die Augen sollten immer schön auf die Straße gerichtet sein.

 

 

Es gab aber auch Stellen, an denen man anhalten und den Ausblick genießen musste.

 

 
 

 

Immer wieder stellten wir fest, dass man auch als Biker keine Höhenangst haben sollte. Direkt neben der Straße ging es öfters mal mehrere hundert Meter tief.

 

 

 

In Saint Florent nutzten wir eine kleine Pizzeria , um unser Engergielevel wieder auf das erforderliche Niveau zu heben.

 

 

Auch in der nähe eines Castells haben wir eine Pause eingelegt. Aber nur in der Nähe, denn zur Besichtigung reichte die Interessenlage nicht. So ein Kastell hat ja keine Kurven.

 

 

Fotos wurden aber von allem fleißig gemacht, in diesem konkreten Fall vermutlich vom schönen baluen Mittelmeer.

 

 

Weiter ging die Kurvenorgie dann in der Inselmitte, Hier hatten wir tatsächlich auch mal etwas räudige Straßen, zum Glück nur wenige Kilometer.

Der Wahnsinn waren auch die Ausblicke, die man hinter jedem Bergrücken wieder hatte.

 

 

 

U´nd dann waren sie endlich da, die freilanfenden Tiere auf Koriska. Eine Herde Ziegen eröffnete die Show.

 

 

 

Eine einzelne Kuh übernahm Teil 2. Obwohl Christian sie nettt gegrüßt hat, schaute sie ziemlich regungslos.

 

 

 

Bei all diesen tierischen Aktivitäten haben wir fast einen Pass übersehen, den wir heute passiert haben. Ist ja eigentlich auch nicht wichtig, aber fotografiert habe ich das Schild trotzdem.

 

 

Weitere hunderte Kurven später konnten wir von der Bergfalnke éinen tollen Blick auf unser heutiges Ziel werfen. Porto zeigte sich in schönster Strandlage.

 

 
 

 

Hier unser Hotel.

 

 

Unser Abendessen genossen wir direkt am Hafen, sehr sehr lecker.Die Bedienung war Klasse, mit einer kleinen Bemerkung sorgte sie für Gesprächsstoff für den restlichen Abend. Wer näheres wissen möchte, muss Insider befragen.

 

 
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