Florida Trip 2024; Tag 1

 
1. Tag; Do 29.02. Berlin - London - Miami - Florida City

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Juhu, es geht endlich mal wieder in den Urlaub. Wobei, so ganz juhu ist uns erst mal noch nicht zu Mute, denn um 2:15 Uhr klingelt der Wecker. Bereits 2:50 Uhr fahren wir nach der Morgenwäsche und einem schnellen Kaffee los Richtung Berlin.

Pünktlich 4:00 Uhr sitzen wir an unserem vorgebuchten Parkplatz im Shuttle und sind 4:20 bereits am BER. Ganz in Ruhe können wir das Gepäck abgeben. Dabei erweist es sich als nicht wirklich hilfreich, dass wir für den Fall des Falles einige Klamotten im Handgepäckkoffer verstaut haben. Da unser Flieger nach London rappelvoll ist, müssen wir auch den Koffer aufgeben. Aber egal, wird schon klappen.

Die Sicherheitskontrolle geht wieder sehr schnell und so können wir noch ganz in Ruhe einen Kaffee trinken, bevor wir durch die automatisierte Passkontrolle zum Gate gehen. Gleich geht es los in Richtung London.

 

  

 

Der Flug nach London ist sehr ruhig und entspannt. Mindestens die Hälfte des Fluges pennen wir ja auch.

Im Anflug auf London müssen wir wegen Nebel erst mal einige Runden drehen, bevor wir landen dürfen. Da wir ausreichend Zeit haben, stört uns das wenig.

 

 

In Heathrow gibt es das obligatorische Etappen Bier. Da Ramona aber noch nicht so durstig ist, holen wir uns nur eins. Ja ihr habt richtig gelesen, ich habe vom Bier etwas abgegeben.

 

 

Nach dieser Erfrischung sind wir zu unserem Gate gegangen und haben schon mal den kleinen Flieger bewundert, der uns gleich nach Miami bringen wird. Es ist immer wieder der Wahnsinn, wenn man im Wartebereich die vielen Menschen sieht und nach 40 Minuten sind die alle in dem Vogel eingestapelt.

 

 

 

Leider wurden uns dieses Mal zwei Plätze im Unterdeck zugewiesen, aber immerhin mit Fenster. Die Freude währte aber nur kurz, denn beim häuslich einrichten stellte ich fest, dass der Knopf zum Sitz verstellen kaputt war. Bei so einem langen Flug, nee lieber nicht. Also den Steward gerufen und der hat uns dann ein paar Reihen weiter hinten zwei Plätze gegeben. So saßen wir zwar im mittleren Bereich, hatten aber einen Platz am Gang und neben Ramona in der Mitte war ein Platz frei. Also Bewegunsmöglichkeiten ok.

 
 

 

Mit einer knappen Stunde Verspätung starteten wir zu dem 9,5 Std. Flug in den regnierischen Londoner Himmel. Der Käpten hat sogar gesagt, warum wir solange warten mussten, aber der muss aus Australien kommen, denn ich habe bei dem fast nix verstanden.

Kaum auf Reiseflughöhe gab es den ersten Snack plus belebende Getränke. Und nicht wirklich lange danach kam die Runde mit der festen Nahrung. Und was soll ich Euch sagen, wir hatten die freie Auswahl. Chicken oder Pasta.  Das Essen war ganz ok und hat seinen Zweck erfüllt, wir waren satt kund konnten etwas schlummern.

 
 

 

xNach sehr ruhigem Flug erreichten wir mit nur noch 30 min Verspätung Miami. Die Immigration giing sehr schnell, der Typ hat zwei Fotos gemacht, zwei Pässe angeschaut und zwei Fragen gestellt. Am Gepäckband musst wir etwa 10 Minuten warten, bis unsere Koffer beide ankamen. Die dritte Etappe der Einreise war auch ruck zuck erledigt, denn bei Alamo waren drei Schalter besetzt und fast keine Leute. So standen wir alles in allem nach etwa einer Stunde an unserem Auto. Dieses Mal ist es ein Nissan Altima, der uns beiden in der Auswahl gut gefallen hat. Die Choice Line war gut gefüllt, allein bei unserer Klasse standen 10 Autos, aber alles Asiaten.

 

 

Ganz in der Nähe des Flughafen bin ich auf einen Parkplatz, um den Aufkleber für den Sunpass (Maut) am Auto zu befestigen. Außerdem musste noch die Nummer im System hinterlegt werden. So auch für die Mautstrassen gewappnet sind wir los in Richtung Florida City.

 

 

Da es inzwischen schon gegen 18:00 Uhr war, durften wir einige Zeit den Berufsverkehr in Miami genießen. Bedeutet, trotz 6-spuriger Autobahn (für eine Richtung) ging länger nur Stop and Go.

 

 

Um 19:00 Uhr waren wir endlich im Hotel, im Fairway Inn in Florida City. Schnell das Zimmer bezogen, etwas Wasser ins Gesicht geschmissen und ab zum Panda Express, Essen fassen.

 
 

 

Hier gönnten wir uns wie fast immer die gebratenen Nudeln mit Orange Chicken. Und wie fast immer war es lecker.

 
 
 

 

Zum Glück war dicht daneben noch ein Supermarkt, so dass wir ein paar Getränke kaufen konnten. Nun nur noch Homepage schreiben, Bier trinken, duschen und dann ab in die Falle. Denn inzwischen sind wir beide doch ziemlich groggy. Deshalb: "Gute Nacht!"

 

 
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