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        Den Tag begannen wir auch heute wieder mit einem 
	leckeren Frühstück im Freien. Kurz vor Neun haben wir uns danach auf den Weg 
	in Richtung Berge gemacht. 
	
    Kurz nach Abfahrt kamen wir an einem Ortsschild vorbei, dass mit San 
	Francisco beschriftet war. Ok, das mussten wir uns anschauen. Neben ein paar 
	kleinen Häuschen hatten sie immerhin ein grünes Gemeindehaus und einen 
	Sportplatz mit tollen Bänken drum herum. Also fast so vielfältig wie das 
	amerikanische Pendant. 
	
        
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      In Nicoya musste ich kurz anhalten, denn Ramona hatte in einem 
	Outlet weihnachtsdeko gesehen. Da mussten wir auf jeden Fall mal schauen. 
	
    Man beachte auf dem ersten Bild den jungen Mann ganz rechts. Das war kein 
	Deko Spielzeug, sondern es stand gerade ein Geldtransporter vor der Tür und 
	er gehörte zur Besatzung. 
	
    Gekauft hat Ramona natürlich nichts, aber zumindest in Ruhe geschaut. 
	
      
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      Etwas später entdeckten wir das Schild zum Barra Honda NP. Also 
	haben wir einen kleinen Abstecher gemacht und mal geschaut, ob sich da eine 
	kleine Wanderung lohnt. Zuerst musste aber eine Baustelle umschifft werden. 
	Ich habe angehalten und gedacht, das kann ja länger dauern. Aber nee nee, 
	mit der Costa Rica Gelassenheit wurden wir durch gewunken. Der Bewuchs am 
	Rand ist egal und der Boden gar nicht mal so matschig. Passt also. 
	
      
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      Am Barra Honda NP hat uns eine Mitarbeiterin erklärt, dass in 
	der Regenzeit die Einfahrt in den Park nicht erlaubt ist. So wäre die 
	kleinste Wanderrunde etwa 3 Stunden gewesen, das war uns für heute zu viel. 
	Somit haben wir uns nur im Eingangsberei h etwas umgeschaut, ein paar 
	interessante Blumen abgelichtet und sind wieder zurück. 
	
      
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      Kurze Zeit später konnten wir sehen, dass die nicht gemachte 
	Wanderung eine gute Idee war. Denn die dunklen Wolken zogen genau in die 
	Richtung, aus der wir gerade kamen. 
	
      
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      Über eine ansehnliche Schrägseilbrücke verließen wir die Nicoya 
	Halbinsel. 
	
      
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      Schon etwas später bogen wir für eine kurze Strecke auf die 
	Panamerikana ein. Hier sah sie aber ganz anders aus als vor zwei Tagen. Nur 
	zweispurig, rechts und links diverse kleine Stände und Buden und vermutlich 
	dem Wochentag geschuldet auch mehr Verkehr. Wir blieben aber nur 5 km 
	auf der Straße, dann sind wir schon wieder in eine kleine Bergstraße 
	abgebogen. 
	
      
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      Der Dorfplatz des Ortes Abangares hat uns zu einem Halt 
	überredet. Es sah einfach nur schick aus, wie hier mit viel Farbe und schön 
	gestalteten Sitzbereichen ein idyllischer Ort gestaltet wurde. 
	
    Leider konnten wir uns nicht lange umschauen, denn eine der im 
	Hintergrund erkennbaren Wolken entschloss sich just in diesem Moment, uns 
	auf den Kopf zu pieseln. 
	
      
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      Dieses Pieseln steigerte sich nach und nach zu einem heftigen 
	Gewitterregen, der bei der Fahrt über die teilweise sehr kurvenreiche und 
	schmale Bergstraße nicht hilfreich war. Selbst die am Straßenrand stehende 
	Kuh schaute recht bedröppelt drein. 
	
      
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      Nach dem Gewitterschauer zeigten sich die umliegenden Berge 
	schon im Aussehen der Nebelwälder, zu denen wir ja wollten. 
	
      
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      Am frühen Nachmittag erreichten wir unser hutiges Quartier in 
	Santa Elena. Ein wirklich schickes kleines B&B, in dem uns das Zimmer sofort 
	gefallen hat. Es hat zwar keine Klimaanlage, aber bei den hier oben 
	herrschenden Temperaturen werden wir die nicht brauchen. 
	
      
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      Zum Abendessen sind wir die 10 Minuten nach Santa Elena rein 
	glaufen und haben dort gespeist. Für diesen Weg haben wir uns sogar die 
	langen Hosen angezogen. Heute früh noch um die 30 Grad, jetzt gerade mal 20 
	davon. Vermutlich liegen deshlab noch zusätzliche Decken fürs Bett im 
	Zimmer. 
	
      
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