1. Tag; Fr 3.11. Cottbus - Berlin-Tegel - Las Vegas

10 km

   

Ein klingelnder Wecker kurz nach 4.00 Uhr, grauenvoll! So war mein erster Gedanke am Morgen, aber der zweite war dann schon - ach es geht ja in Urlaub. Also hellwach und schnell aufstehen. Um 4.45 Uhr fuhren wir dann in Cottbus los - ja ist schon gruselig, wenn die größeren Flughäfen alle über eine Stunde Fahrzeit entfernt sind. Die erste Etappe bis zum Treff mit meiner Schwester haben wir ganz pünktlich bis 5.30 Uhr geschafft, nach dem Autowechsel ging es dann weiter nach Berlin/Tegel. Bereits dreiviertel Sieben (für alle "Wessis" - Viertel vor Sieben) waren wir in Tegel, obwohl unser Flieger erst um 8.35 Uhr abheben soll. Aber lieber ein Stündchen zu zeitig - als im Berufsverkehr von Berlin feststecken. Einchecken ging problemlos, wir bekamen die Bordkarten bis Denver und den Hinweis, dass das Gepäck gleich bis Vegas durchgecheckt ist, wir es aber in Denver durch den Zoll bringen müssen. Unser Wunsch nach anderen Plätzen (A340-600, unsere vorreservierten in Reihe 54 waren It. Seatguru nicht so doll) konnte auch entsprochen werden, allerdings Reihe 36 im Mittelbereich. Aber bei 3 Personen hatten wir die Hoffnung, dass der vierte Platz leer bleibt.

Bei der Sicherheitskontrolle nix besonders Strenges, alles ganz easy. Pünktlich hoben wir ab und absolvierten den kleinen Hopser nach Frankfurt bei einem schnell servierten Kaffee - diesmal sogar ohne die oft übliche Warteschleife vor Frankfurt. In Frankfurt sind wir zügig zum Abfluggate nach Denver, da wir hier doch mit strengeren Kontrollen rechneten. Aber denkste, eigentlich alles ganz normal. Nur in meinen Fotorucksack haben sie kurz reingeschaut und ich musste damit zur Sprengstoffanalyse, aber das war's dann auch schon. Da unser .Über-den-großen-Teich-Flieger" erst um 13.10 Uhr ging, hatten wir jetzt erste Mal ausreichend Zeit, in Vorfreude zu schwelgen.

Irgendwann ging dann das Boarding los, und die erste Enttäuschung erwartete uns - der vierte Platz war bereits besetzt, nein eigentlich überfüllt. Denn dort saß eine Amerikanerin, die jegliche Vorurteile zu 110% erfüllt hätte - fett (ist nicht abfällig gemeint, beschreibt diese Leibesfülle aber nun mal am besten), schlabbrige Klamotten, aber sehr freundlich. Ramona hatte den Platz neben ihr und war natürlich erst mal nicht besonders begeistert.

Das Essen während des Fluges war sehr lecker, die Bierchen schmeckten auch ganz gut, nur die Filme waren nicht so der Bringer. .Der Teufel trägt Prada" war ja noch ganz amüsant, aber der Zweite "Leben zu Dritt" (oder so ähnlich) war nicht so bemerkenswert. Aber mit ein oder zwei Bierchen (hatte ich die schon erwähnt?), etwas lesen, bissl an der Toilette anstehen, noch ein Bier nachgießen, wieder an der Toilette anstehen - na jedenfalls waren irgendwann auch die 10 Stunden fast rum und wir begannen mit dem Landeanflug. Bemerkenswert vielleicht noch, dass sie diesmal zu wenig Wasser an Bord hatten, bereits nach der Hälfte des Fluges mussten die Stewardessen sich welches von den Businessern holen gehen. Naja, da bin ich schweren Herzens halt auf Bier umgestiegen.

In Denver dann zügig zum "Mal-sehen-ob-ich-Dich-reinlasse-Beamten", aber es standen nicht viele Leute da. Da ich ja mit meiner Partnerin Ramona nicht verheiratet bin, aber mit meiner Schwester immer noch den gleichen Familiennamen trage, ergab sich die Konstellation, dass Andrea (perfektes Englisch) und ich (holpriges Englisch) gemeinsam zum genannten Beamten vortrabten, Ramona (hat schon mal was von Englisch gehört) aber halt allein ran musste. Wir hatten ihr aber gesagt, was sie wann zu antworten hat. Aber dann kam die Frage nach dem Geld, das sie dabei hat. Ehrliche Antwort: "Nichts"! (Sie hatte ja auch wirklich keine Dollar dabei!) Sehr erstauntes Gesicht des "Mal-sehen-ob-ich-Dich-reinlasse-Beamten"! Reaktion von Ramona - Gestikulierend mit den Händen eine Kreditkarte angedeutet. Reaktion des "Mal-sehen-ob-ich-Dich-reinlasse-Beamten" - Freundliches Kopfnicken - OK!
Nun noch unsere Koffer geschnappt (waren alle da - Juhu!), durch den Zollbeamten - nee halt, am Zollbeamten vorbei - Koffer wieder abgegeben, fertisch! Ist in Denver super gelöst (wenn man mit Lufthansa oder United fliegt), gleich hinter dem Zoll gibt man das Gepäck wieder ab, direkt daneben der Schalter zum Einchecken für den Weiterflug.
Das nächste Ziel hieß ATM-Automat, denn wir waren mit insgesamt 8 $ Bargeld angereist. Nachdem der nette Blechkasten mir 200 Bucks ausgespuckt hatte, fühlte ich mich wohler und wir suchten unser Abfluggate. Pünktlich 17.30 Ortszeit setze sich der Zockerflieger in Bewegung, nach 2 ½ Flugstunden landeten wir kurz nach 18.00 Uhr in Las Vegas. Da es bereits dunkel war, sah die Stadt schön bunt aus, kein Vergleich mit dem grauen Anblick vom vergangenen Jahr. Das Gepäck kam recht zügig, also ab zum Hertz-Bus. Der fuhr auch gleich, bei Hertz standen kaum Leute an, suuuper! Ruckizucki hatten wir unseren Mietwagen, einen Hyundai Sonata, aber diesmal leider ohne Navi (hatten wir auch nicht gebucht, aber letztes Jahr war trotzdem eines drin). Aber wir hatten ja unser Bio-Navi (Andrea) mit - das funktionierte übrigens spitzenmäßig! Und ein CD-Player mit MP3 war auch an Bord - also die CD's nicht umsonst gebrannt. Und dann der Kofferraum, da hätte das Urlaubsgepäck einer vierköpfigen Familie mit Teenager-Mädels reingepasst. Hertz was willst Du mehr!
Na dann rein in den Schlitten und los zum Hotel - natürlich an der Ausfahrt erst mal in die falsche Richtung. Wollten wir nicht schon immer mal die Zufahrt zum Terminal 2 in Las Vegas sehen? So - haben wir jetzt gesehen. Also lockere Wende und los zum vorgebuchten Hotel - dem "Best Western Mardi Gras" in der Paradies Road. Haben wir auch gut gefunden, mussten nur einen kleinen Umbogen über den Strip fahren, weil abbiegen verboten war, als ich dies eigentlich tun wollte.
 

 

Im Hotel erst mal eine positive Überraschung - beim Einchecken diskutierten die beiden dort irgendwas mit Breakfast", im Endeffekt übergaben sie uns mit den Zimmerschlüsselkärtchen noch 6 Gutscheine für das Frühstücksbuffet im gleichen Haus. War aber eigentlich nicht in der Buchung mit drin - haben uns aber nicht beschwert. Und da Frühstück bereits ab 6.30 Uhr gereicht wurde, gab es auch keine Kollision mit unserer Planung.
Mit unserem Paulinchen (unser Auto im vergangen Jahr hieß Paul, das diesjährige war in bordeurot, musste also eine Dame sein, außerdem Sonata, so heißt kein Mann) vor's Zimmer fahren, Gepäck reinschleppen, biss I frischmachen - 20.30 Uhr machten wir uns zu Fuß (wie unamerikanisch) noch mal auf zu einem ersten Strip-Besuch. Die Strecke war dann aber doch ganz schön weit zu laufen - etwa 20 Minuten haben wir gebraucht. Am Strip haben wir uns dann gleich mal den Vulcano am Mirage angeschaut, aber beim zweiten Mal fetzt das irgendwie nicht mehr ganz so. Sah zwar immer noch beeindruckend aus, aber der .Aaaaahhh-Effekt" stellte sich bei mir nicht so richtig ein. Lag aber vielleicht auch nur dran, dass ich ziemlich groggy war. Jedenfalls wollten wir danach noch dem Venetian einen ersten Kurzbesuch angedeihen lassen, aber im Gewühle des Abmarsches vor dem Vulkan haben wir uns mit Andrea aus den Augen verloren. Erst nach Handy-Kontakt fanden wir uns vor dem Venetian wieder. Hier noch ein wenig durch das Hotel geschlendert - aber auf Grund unserer Müdigkeit sind wir dann doch recht schnell wieder zurück in Hotel.

 

 
2. Tag; Sa 4.11. Las Vegas - Death Valley - Las Vegas

573 km

Nachdem wir die Nacht gut durchgeschlafen haben, holte uns der Wecker um 5.45 aus dem Schlaf. 6.30 Uhr standen wir pünktlich am Frühstücksbuffet, welches zwar einfach, aber wirklich ausreichend und auch lecker war. Nach reichlich Müsli, Toast, Obst, Speck, Rührei, Wurst, Käse... machten wir uns etwa 7.15 Uhr auf den Weg zum „Death Valley“. Unser erster Kulturpunkt war „Rhyolite“, die Ghost-Town. Das Bottle-house haben wir uns etwas genauer angeschaut, diverse Fotos gemacht, an den Gespensterskulpturen noch mal angehalten – trotzdem waren wir nach ´ner halben Stunde wieder unterwegs.

Über den Daylight-Pass (den haben wir gar nicht so richtig mitgekriegt) fuhren wir dann ins Tal des Todes rein. Sah aber gar nicht soooo tot aus – standen sogar hin und wieder grüne Büsche herum. Allerdings ging die Temperatur merklich nach oben, und spätestens am nächsten Kulturpunkt – „Old Stovepipe Wells“ merkten wir die Hitze und die trockene Luft. Und das im November noch am Vormittag. Langsam bekamen wir einen Eindruck davon, wie es hier im Sommer zugeht.

 

Am „Mustard Canyon“ bestaunten wir dann die wirklich senffarbenen Formationen, die dazu noch so grazil wie Schwämme aussahen. Dem Borax Museum statteten wir natürlich auch einen Besuch ab, und wir wollten gar nicht wirklich daran denken, unter welchen Bedingungen die Leute hier früher gearbeitet haben. Interessant war, dass wir alle drei schon mal von Borax gehört hatten, aber wozu es wirklich verwendet wird, wussten wir nicht. (Inzwischen haben wir uns natürlich schlau gemacht und könnten verraten, wozu es da ist).

Alles nur Salz!

An „Devils Golfcourse“ kamen wir dann beim Laufen über die Salzkruste schon deutlich ins Schwitzen, inzwischen hatte das Thermometer auch die 30 °C-Marke hinter sich gelassen. Ramona musste natürlich mal kosten, ob wir wirklich auf Salz rumlaufen – das deutlich sichtbar verzogene Gesicht bestätigte – es ist Salz, sogar ziemlich salziges Salz. Als nächstes nahmen wir die kurze Wanderung zur „Natural Bridge“ in Angriff. Hier sprachen uns ein paar Amerikaner an, weil sie uns an der Sprache als Deutsche erkannt hatten. Sie erzählten uns, dass sie in der Vergangenheit bereits 14 Staaten in Europa bereist hatten, und oft wurde ihnen da von der Schönheit der amerikanischen Nationalparks erzählt. Da sie diese bis dahin noch nicht kannten (!!! – geschätztes Alter so an die 60) bereisen sie diese jetzt. Die kurze Wanderung zur „Natural Bridge“ hat uns dann aber nicht so gefallen, erstens sehr gerölliger Untergrund uns zweitens ist die Brücke nicht sooo toll.

Steht doch da, wo es ist! Artist's Palette

 

Also weiter nach Badwater, denn den tiefsten Punkt Amerikas mit 85,5 m unter Meeresniveau mussten wir natürlich mitnehmen. Aber viel mehr als Fotostop und einen kurzen Fußmarsch raus auf die Salzfläche gab es hier auch nicht zu tun. Begeistert waren wir dann vom „Artists Drive“, hier gab es sehr interessante und vor allem farbintensive Felsformationen zu sehen. Und die „Artists Palette“ verdient ihren Namen vollkommen, sieht echt aus wie von ´nem Maler gemopst.

Die Wanderung durch den „Golden Canyon“ hat uns allen wirklich wunderbar gefallen, die Farben- und Formenvielfalt hier ist unbeschreiblich. Und diese ganzen Cremetöne vor dem farbintensiven Hintergrund der „Red Cathedral“ – einfach nur Klasse. Und das alles trotz bereits recht tief stehender Sonne.

Unser letzter Stop galt dem „Zabriskie Point“, von dem aus man den Bereich des „Golden Canyon“ von oben bestaunen kann. Wirklich bestaunen, denn diese Farben und Formen wirken wie künstlich erschaffen. Nach einem letzten Blick auf das „Tal des Todes“, das sich in einigen Bereichen als „Tal der Farben“ entpuppt hat, begann unsere Rückfahrt nach Las Vegas, nicht ohne noch die schöne Runde durch den „Twenty Mule Team Canyon“ mitzunehmen. Bei der Fahrt in Richtung Pharump konnten wir vom Auto aus noch die intensiven Farben des Sonnenuntergangs bewundern. Etwa 18.30 waren wir wieder im Hotel, welches wir bereits nach 40 Minuten frisch geduscht wieder verließen.

Zu Abend gespeist haben wir am Buffet im Sahara. Für 12 $ war es ok, die Auswahl war zwar nicht sooo riesig, aber mehr als ausreichen, um satt zu werden, und die Qualität war auch sehr gut. Leider konnten wir die vielen angebotenen Süßspeisen nicht mehr probieren, da wir uns vorher bereits zu voll gefuttert hatten. Beim Essen erzählten wir Ramona, dass danach eine Achterbahnfahrt mit „Speed – The Ride“ auf dem Programm steht. Ihre Frage, ob da eine steile Abfahrt dabei ist, konnte ich beruhigt verneinen (ist eine senkrechte Rückwärtsfahrt etwa eine steile Abfahrt?). Also ab ins NASCAR-Cafe und die 10 $ Fahrpreis pro Person abgedrückt.
Noch lächelt Ramona! Leichtes Gefälle!
Gleich aus dem Stand wird man von Liniearmotoren zügig beschleunigt, um dann durch einen Looping zu düsen. Nach einer Tunnelfahrt und einer weiteren Beschleunigung ging es in eine lecker Kurve und aus dieser relativ übergangslos hoch in eine senkrechte Auffahrt. Wenn man oben ist, gilt das alte Sprichwort der Fliegerei – „Oben geblieben ist noch keiner!“ – also rückwärts im freien Fall wieder runter und auch rückwärts durch den Looping. Und schon war die Fahrt – und auch Ramonas Geschrei – vorbei. Danach statteten wir der Freemont Street einen Besuch ab, um Ramona die Lichtershow zu zeigen, die uns allerdings von der Art her nicht so gefallen hat. Noch bissl umgeschaut, ein wenig den beiden Live-Bands zugehört – dann ging es wieder zurück ins Hotel.
Freemont Street! Lichtershow in der Freemont Street!
 
3. Tag; So 5.11. Las Vegas - Red Rocks - Las Vegas

166 km

   

Früh unsere erste Aktion nach dem Frühstück war ein Foto am „Las Vegas – Schild“. Das haben wir im vergangenen Jahr nicht geschafft, und das muss ja nun wirklich sein!

 
Die Red Rocks! Im Visitor Center!

Danach standen die „Red Rocks“ auf dem Programm. Zuerst sind wir natürlich in das dortige Visitor-Center, erstens um die 5 $ Eintritt abzudrücken, zweitens um Infos und Postkarten zu holen. Ich bin immer wieder begeistert, wie toll die Visitor-Center gemacht sind und wie viele Informationen man hier über den jeweiligen Park bekommt. Da finde ich die doch recht moderaten Eintrittspreise mehr als gerechtfertigt. Wir fuhren dann den „Scenic Drive“ einmal ab, an allen Viewpoints wurde gehalten und geschaut – auch mal das eine oder andere Stück gewandert.

Red Springs Area
Manchmal sah es aus, als wenn man vor einem überdimensionalen Marmorkuchen steht. Nur leider – der Versuch, dort rein zu beißen, würde definitiv einen Besuch beim Zahnarzt nach sich ziehen. Nach dem Scenic Drive sind wir noch zum „Red Springs Area“, einem toll gemachten Fleckchen Erde an einer kleinen Quelle. Hier feierte eine Familie gerade eine nette Feier, aber zum Sekt haben sie uns leider nicht eingeladen.
 

Den Rest des Tages verbrachten wir dann in Las Vegas, zuerst bei einem Besuch im Outlet-Center, danach dann am Strip. Etwas genauer haben wir uns das Luxor, das Excalibur, das Bellagio, das Alladin, das Venetian und das Paris angeschaut. Wirklich jedes einzelne sehr beeindruckend und toll gemacht. Aber nach einiger Zeit hat man sich an dem Prunk und Glitzer satt geschaut. Im Bellagio wollte ich mir dann ein paar Spielchips besorgen, als Mitbringsel für meinen Sohn. Also an den ersten Black-Jack-Tisch ran, um mal eine Runde mitzuspielen. Aber als ich das Schild mit dem Mindesteinsatz von 100 $ gesehen hatte, verging mir die Spiellust schlagartig. Der Tisch mit dem geringsten Mindesteinsatz war immer noch 15 $. Im Endeffekt habe ich mal ein Spielchen an so einer Kombination aus Glücksrad und Roulett gespielt, hier lag der Einsatz nur bei 5 $. Also 10-er gewechselt, einmal eingesetzt, einmal verloren, einmal gegangen. So schnell geht das!

Pflichtgemäß (mein Adrenalinspiegel verlangte es) sind wir nach Sonnenuntergang noch zum Stratosphere Tower, denn „Big Shot“ und „X-Scream“ müssen sein. Die Sicherheitskontrolle war wieder wie am Flughafen, aber dann auf dem Turm – einfach genial. Die Aussicht ist gigantisch, dieses wahnsinnige Lichtermeer. Und das Ganze dann vom „Big Shot“ mit Aussicht auf den Strip – GEIL!

Blick vom Stratosphere Tower Insanity - da geh' ich als einziges nicht rein!
Zurück auf dem Boden sind wir noch eine Runde durch das Venetian geschlendert. Klasse gemacht, vor allem der künstliche Himmel sieht recht realistisch aus. Als Tagesabschluß noch die „Sirens of TI“ angeschaut, Ramona hat es sehr gut gefallen. Die Show ist auch wirklich sehenswert, aber inzwischen war ich doch ganz schön müde, und das Gedränge war auch nicht so angenehm. Nach der Show sind wir dann ab ins Hotel und todmüde ins Bett geplumpst.
Der Markusplatz im Venetian Sirens of TI
 
Zurück   zum 4. bis 5. Tag