Hawaii 2018; Tag 12

12. Tag; Mi 13. Juni Flug nach Oahu, Nordwestküste, Waikikki

120 km

 

Da heute der Umzug nach Honolulu anstand, sind wir bereits 6:00 Uhr aufgestanden und haben uns reisefertig gemacht. Kurz nach Acht waren wir am Flughafen von Maui, der noch nicht wirklich stark besucht war.

 

 

Unser Flieger "Apapa..." war pünktlich aus Honolulu angekommen, um mit uns an Bord 9:35 wieder dort hin zurück zu fliegen.

 

 

Nach dem Start war uns ein guter Blick zurück auf die Insel und vor allem die Nordküste gegönnt, dann hieß es auch optisch Abschied von Maui zu nehmen. Die Insel hat uns wieder sehr gut gefallen.

 

 

 

In Honolulu wird man zuerst von sattem Grün noch innerhalb des Flughafens begrüßt. Dafür mussten wir auf unseren Koffer aber knapp 20 Minuten warten, kann ja nicht alles klappen.

 

 

Bei Alamo klappte es dafür hervorragend, dank Skip the Counter konnten wir direkt zu den Autos gehen. Es warteten nur drei Cabrios auf neue Kutscher, ein Mustang und zwei Chevy's. Die Wahl fiel uns sehr leicht, denn Ramona wollte den Mustang und ich wollte ausnahmsweise das Gleiche wie Ramona.

 

 

Zuerst fuhren wir an den Ewa Beach, wo es einen schönen Blick auf Honolulu gibt. Hie haben wir noch mal etwas das Gepäck umgeräumt und waren erstaunt, wie groß der Kofferraum des Mustang ist. Zwei Koffer (1 groß, 1 klein) und zwei Rucksäcke passten rein, und es war immer noch etwas Platz.

 

 

 

Next Stop - Mermaide Cove. Hier gönnten wir uns einen Kaffe und etwas Kuchen, was kurz vorher an einer Tanke gekauft wurde. Danach haben wir die total unterspülte Küste bestaunt, unter der die Höhlen vom Meerwasser ausgespült wurden, Teilweise baden die Leute da drin sogar.

 

 
 

 

 
 

 

Wir fuhren noch bis zum Ende der asphaltierten Straße am Kaena Point, wo es aber heute für uns kein Weiterkommen gab. Denn wandern wollten wir nicht und für den Mustang war die Gravel Road ungeeignet. Auch der Kaneana Cave statteten wir einen kurzen Besuch ab, aber es waren weder Höhlenbewohner noch irgendwelche aneren dunklen Gesellen zu finden, also wieder raus und weiter.

 

 
 

 

Zwischendurch kamen wir an einem beach endlich mal dazu, unser Gefährt für die nächsten drei Tage vernünftig abzulichten.

Ausgestattet mit allem pipapo, Lenkradschaltung, verschiedene Fahrmodi bis hin zu Dragstrip, klimatisierte Sitze, man kann sich dran gewöhnen.

Einen letzten Stopp legten wir noch am Makaha Beach Park ein, bevor wir ins Foodland zum einkaufen und danach ins Hotel nach Waikiki düsten.

 

 

 

Die letzten 800 Meter zum Hotel mussten wir laufen, denn Parkplätze sind hier an der Straße knapp, weil kostenlos. Also habe ich den ersten verfügbaren geschnappt, auch wenn es etwas tricky war, den Mustang dort rein zu bekommen. Hat aber gepasst, also weiter zu Fuß.

In unserem Holiday Surf Hotel bekamen wir die Info, dass wir ein Upgrade auf eine Appartement mit zwei Zimmern bekommen haben.

Beim betreten desselben waren wir positiv überrascht, relativ neu und wirklich schick.

Dass das Foto mit dem Angekmmen_Bierchen etwas unscharf ist, weiß ich, aber das kann leider nicht wiederholt werden. :-)

 

 
 

 

Wir machen uns jetzt noch frisch und dann geht's auf in das Nachtleben von Waikiki.

 

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