Kanada / USA 2015; Tag 1 |
1. Tag; Mo 07. September | Berlin Tegel - Seattle |
30 km |
Der Tag begann dieses mal zu halbwegs gesitteter Zeit - erst 5:00 Uhr klingelte der Wecker. Meine Schwester Andrea brachte uns nach Tegel, und da war ja mitten durch den Berufsverkehr mussten, sind wir lieber etwas früher los. Aber nix war's mit Berufsverkehr, fast ohne Stau sind wir durch und waren 7:25 am Airport. Somit hatten wir noch gute 2 Stunden, um die Koffer abzugeben, den üblichen Kaffe zu trinken und ein wenig in den Geschäften zu schnüffeln. Pünktlich hoben wir ab nach Frankfurt und erreichten dort auch ohne Probleme pünktlich unser Gate zum Weiterflug nach Washington. Die Boeing 777 war in der Holzklasse bis auf den letzten Platz voll. Leicht verspätet hoben wir ab und flogen ziemlich direkt über den Atlantik. Also dieses Mal nix mit Fotos von Grönland. Dann gibts halt nur ein Foto vom Überfliegen der französischen Atlantikküste und von Chicken or Pasta.
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Pünktlich erreichten wir nach 8:20 Stunden Washington - wo dann das Elend begann. Wir hatten 2:30 Std. Zeit bis zum Weiterflug, und die brauchten wir auch nur für die Einreise. Als erstes etwa 40 Minuten an der Immigration, dann 20 Minuten am Zoll (der eh nur den Zettel abnimmt, ohne einen anzugucken) und die restliche Zeit an der Monster-Schlange zur erneuten Sicherheitskontrolle. Als wir dann endlich an unserem Gate waren, hatte das Boarding bereits begonnen. Also nix mit einer lecker Pizza und einem frischen Ami-Bier. :-(
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Die noch mal gut 5 Stunden Flug nach Seattle zogen sich dann ganz schön, obwohl wir etwas schlafen konnten. Aber Ramona taten die Beine weh, mir die Heck-Partie. Pünktlich 20:10 Seattle Ortszeit ( 5:10 deutscher Zeit) landeten wir in Seattle, nachdem wir im Landeanflug direkt über das Zentrum geflogen sind. Kann man aber auf dem Bild leider nicht wirklich erkennen, wer weiß was meine Knipse da fokussiert hat.
Nach Koffer fassen (ja sind beide noch da), Mietwagen Shuttle entern und Vertrag abfassen (erst am Automat, aber eine Kollegin musste noch die Einweggebühr raus nehmen, die sie mir berechnen wollten) standen wir dann endlich vor der übersichtlichen Anzahl Autos. Wir haben uns für einen Jeep entschieden, einer der wenigen, die 4x4 hatte. Man weiß ja nie, was noch kommt.
Schnell war unser Hotel, das Extended stay America gefunden und das nette Zimmer bezogen. Unser Abendessen hatten wir uns schon vorher im Foodmart und bei Wendys geholt. Somit sind wir jetzt gesättigt und hundemüde. Gute Nacht.
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