1. Tag | Cottbus - Oberoderwitz - Zittau - Liberec - Cesky Dub - Ceska Lipa - Frantiskov - Bikerhouse Wallhalla |
248 km |
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Der Wetterbericht für unsere Zweitagestour - alles andere als ermutigend. Aber wir ließen uns nicht entmutigen, und pünktlich 9.00 Uhr verließen wir Cottbus bei etwa 7 Grad und beginnendem Nieselregen in Richtung Tschechei!
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Unsere erste kurze Pause zwischen Boxberg und Weissenberg. Wenn schon keine Sonne, dann wenigstens sonnig gelbes Rapsfeld genießen.
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Unsere Mittagspause verbrachten wir auf der Sommerrodelbahn in Oberoderwitz. Klasse Bahn mit herrlichen Kurven, hier macht rodeln wirklich Spaß. Und im Imbiß kann man und Frau auch lecker speisen- Renner des Tages - die Frühlingsbouletten.
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Unser geplanter Besuch auf dem Jested musste leider ausfallen, da uns die Tschechei mit Regen begrüßte und an der Straße zum Jested dichter Nebel war. Also kehrt und auf zum Bikerhouse. Die Fotos sind vom 24. März, als Bert bei tollem Wetter schon mal die Gegend auskundete.
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Kurz nach 16.00 Uhr erreichten wir unser Ziel, das Bikerhouse Walhalla, bei strahlendem Sonnenschein. Aber im Hintergrund grinsten schon die dicken Regenwolken.
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Hinter dem Haus ist wirklich reichlich Platz zum Abstellen der Moppeds, und wie man unschwer erkennen kann, waren wir nicht die Ersten!
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Der Aufenthaltsraum, in dem auch das Abendessen gereicht wurde - lecker Schwein vom Spieß. Dazu Folienkartoffeln und andere Leckereien.
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Die Bar im Keller und der Aufenthaltsraum (hier die Decke) sind bereits komplett renoviert.
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Nachts gab es noch ein schönes Feuerchen im Hof, das man bzw. Frau bei den herrschenden Temperaturen auch gut gebrauchen konnte.
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Dies war der leckere Schlaftrunk, mit dem wir uns die erforderliche Bettschwere erarbeiteten.
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2. Tag | Frantiskov - Benesov - Ceska Kamenice - Jetrichovice - Hrensko - Decin - Petrovice - Bad Schandau - Sebnitz - Cottbus |
280 km |
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Die Zimmer sind groß und hell, nur Ablagemöglichkeiten bzw. Haken für die Klamotten waren leider Mangelware. Aber das wird sich im Laufe der Zeit sicher ändern.
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Das Frühstücksbuffet war einfach, aber lecker und ausreichend. Am besten hat mir die Schale mit den Kopfschmerztabletten gefallen, ob die irgendwas mit dem gestern gereichten Schlaftrunk zu tun hat?
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Gruppenfoto mit Bikes. Wärt ihr ohne meine Bildunterschrift bestimmt nicht drauf gekommen.
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Die Rückfahrt führt uns erst mal nach Hrensko, die Straßen dorthin waren wirklich sehr idyllisch. Allerdings auch sehr schmal und manchmal auch voller Kies oder Split, so dass ständige Aufmerksamkeit gefordert war.
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Kurze Pause an der Labe (Elbe). Und die aufgehaltene Hand an der Villa im Hintergrund passt super zu deren jetzigem Zweck, einem Nachtclub.
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Die letzte Station in der Tschechei, ein Flugzeug-Restaurant in Petrovice. Innen wirklich hübsch zurechtgemacht, und das Essenschmeckt auch sehr lecker. Natürlich kam ich nicht am Gulasch mit Knödeln vorbei.
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Nachdem wir dann am Grenzübergang Bahratal wieder deutschen Boden befuhren (und Uschi [das Navi von Guido] auch wieder die Strassen kannte) fuhren wir über Krippen, Bad Schandau, Kirnitzschtal, Sebnitz und Kamenz recht zügig wieder nach Cottbus zurück.
Damit nahmen zwei trotz recht feuchten und kühlen Wetters schöne Tage ihr Ende.
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