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USA 2014; Tag 20 |
| 20./21. Tag; Mo/Di 22./23. Sept. | San Francisco |
120 km |
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Recht schnell waren wir an der Mautstelle für die neue Bay-Bridge, an der
wir etwa 10 Minuten brauchten, um unser Geld los zu werden. Dann konnten wir
aber zügig diein meinen Augen sehr schöne Brücke überqueren und uns in den
innerstädtischen Verkehr einreihen. |
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Das erste Ziel war, wie schon bei unserem ersten Besuch, das bekannteste Wahrzeichen der Stadt, die Golden Gate Bridge. |
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Aus verschiedenen Perspektiven und von den unterschiedlichen
Aussichtspunkten schauten wir uns das metallische Ungetüm an - und aus allen
Perspektiven machte sie einen guten Eindruck. Es ist wirklich beeindruckend, welches Meisterwerk die Ingenieure hier 1937 hingestellt haben.  |
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Natürlich durfte auch ein kurzer Abstecher zum Baker Beach nicht fehlen - ist schließlich wieder ein ganz anderer Blick auf das rote Gebilde. |
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Der weitere Weg wurde uns vom 49 Miles Scenic Drive vorgegeben, dem wir für den Rest des Tages folgen wollten. Zuerst war daher ein kurzer Besuch am Cliffhouse fällig. Hier bekamen wir sogar am Straßenrand einen freien parkplatz, so dass wir nicht mal weit laufen mussten. Wir haben uns allerdings nur kurz im Haus umgeschaut - im Restaurant waren uns die Preise für ein verspätetes Frühstück zu hoch und das Cafe war rappelvoll. |
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Am südlichsten Punkt des Scenic Drive - dem Lake Merced - gönnten wir uns dann endlich das jetzt schon stark verspätete Frühstück. Die nötigen Utensilien hatten wir uns vorher an einem kleinen Sho in der Nähe des Zoo gekauft. Bei schönstem Wetter konnten wir sowohl Kaffee als auch Gegend genießen. |
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Frisch gestärkt machten wir uns auf zum nächsten Wegpunkt, dem Golden Gate Park. Der Park hat uns sehr gut gefallen, hier kann man bestimmt locker einen Tag verbringen. Wir begnügten uns aber (leider) mit einigen Stops. |
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Nach dem Grün des Parks wollten wir noch etwas Farbe in den Tag bringen. Was liegt da näher, als die wirklich in der Nähe befindlichen "Painted Ladys" zu besuchen. Die bunt bemalten Holzhäuser aus dem 19. Jahrhundert sehen wirklich sehr schön aus. Wir stromerten etwa eine halbe Stunde im Alamo Square herum, bevor wir uns wieder auf den Weg zum Auto machten. |
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Am Auto angekommen, gab es dann den Schock des Urlaubs. Die rechte
Seitenscheibe war eingeschlagen und unser komplettes Gepäck, was sich im
Kofferraum befunden hatte, war weg. Zum Glück hatten wir Pässe, Wertsachen
und Spiegelreflexkamera am Mann gehabt, aber trotzdem war der Schaden noch
grioß genug. Glück im Unglück war die Tatsache, dass die Diebe den Laptop,
der unter der Jacke auf dem Rücksitz lag, übersehen hatten. Rechts auf dem Foto ist unser verbliebenes Gepäck nach dem Einbruch zu sehen. Der Austausch des Autos bei Alamo klappte ohne Probleme, bereits 4 Stunden nach der Meldung stand das neue Auto in der Garage des Hotels. |
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An diesem Abend waren wir eigentlich mit Freunden verabredet, die auf der
Reise nach Hawaii zwei Tage in SF pausierten. Erst wollten wir absagen, aber
nach etwas Ruhe und einer frischen Dusche schlüpften wir wieder in die
Sachen, die uns geblieben waren und machten uns auf den Weg zu Fishermans
Warf. Zum Glück war es nur ein Fußmarsch von etwa 20 Minuten und der
Weg führte uns auch noch über die Lombard Street. Pünktlich trafen wir uns mit unseren Freunden am Warf-Schild und enterted die Applebees Filiale direkt daneben. Gemeinsam verbrachten wir hier einen sehr schönen Abend, der uns ab und zu sogar das Negativ-Erlebnis des tages vergessen ließ. Erst nach Zehn verließen wir die gastliche Stätte und machten uns auf in unsere Hotels. |
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Verhältnismäßig gut hatten wir die Nacht verbracht, der Morgen begrüßte uns wieder mit einem blauen Himmel. Nach der Morgenwäsche musste ich nur noch meine Unterwäsche föhnen, war leider noch nicht ganz trocken nach der gestrigen Handwäsche. Ist schon recht gewöhnungsbedürftig mit nur einem Schlüpfer. |
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wird fortgesetzt .... |
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