Kanada / USA 2015; Tag 13 |
13. Tag; Sa 19. Sept. | St. George, Yants Flat |
50 km |
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Die Wanderung beinhaltete erst
mal diverse Meterchen in praller Sonne durch karge Wildnis. Ein paar
Kakteen, etwas vertrocknetes Gras und ein paar kleine Bäume (die den Namen
teilweise nicht mal verdienten), das war's schon.
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Vom GPS geführt kamen wir in
Bereiche, die langsam erahnen ließen, was uns erwartet. Thilo wollte auf
Grund der Wärme mal ein kleines Bad nehmen, wir konnten ihn aber überreden,
davon Abstand zu nehmen. |
Langsam wurde die Farbe des
Gesteins intensiver und es lohnte sich durchaus auch das eine oder andere
Foto. Aber irgendwie war das alles nicht so, wie wir es von anderen
Reiseberichten kannten. |
ir waren übrigens nicht nur zu
viert unterwegs, sondern sogar zu sechst. Darf ich vorstellen, Mo & Mona.
Wer die beiden kleinen Gesellen hier in der Höhle sind, könnt ihr
hier nachlesen. |
Die Kleine hier (oder der
Kleine) gehörte nicht zu uns, saß aber gerade so sinnnlos in der Gegend
herum, dass ich ihn einfach mal knipsen musste. |
Hier noch eine Vorstellung der
anderen Tour-Teilnehmer. Susa, Thilo und unten drunter Ramona und meiner
einer. |
Nun war aber erst mal eine Pause fällig, in der alle ihre mitgebrachten Kleinigkeiten verputzten. Alle? Naja fast, denn ich habe meinen Apfel lieber ins nächste Wasserloch geschmissen. Essen wird eh völlig überbewertet. Während der Pause checkten wir noch mal das GPS und stellten fest, dass wir uns durch in die Gegend gucken vom Kurs haben abbringen lassen. Also noch einen Haken schlagen
wund wieder durch die Ebene gen Ziel. |
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Und dann waren sie endlich zu
sehen, die ersten Sandsteinformationen, die wir sehen wollten. In In den
verschiedensten Formen, Farben und Mustern machte es viel Spaß, darin herum
zu laufen. Dass dies in der fast mittäglichen Sonne nicht nur ein Vergnügen
war, lag an den heute herrschenden Temperaturen. Bei etwa 90 Fahrenheit,
also etwa 30 Grad Celsius, war es schon recht anstrengend. |
Nach ausgiebiger Besichtigung
des Geländes, die man auch locker auf viel viel längere Zeit hätte ausdehnen
können, machten wir uns auf den heißen und staubigen Rückweg. |
Aber trotz der Dürre hier,
einige Pflanzen schaffen es dennoch, in Blütenpracht zu stehen. Sie geben
dieser kargen Landschaft fast sowas wie eine Kick. |
Nach insgesamt sieben Stunden
waren wir gegen 15:00 Uhr wieder im Hotel, wo wir als erstes den Pool
enterten. |
Abends waren wir noch schön im Outback Steakhouse dinieren. Lecker Blooming Onion und Steak rundeten diesen sehr schönen Tag ab.
Morgen geht es weiter nach Las Vegas, wie es da mit Homepage schreiben aussieht, muss ich erst mal sehen. Denn da werden wir abends bestimmt nicht im Hotel sitzen. :-)
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