USA 2012; Tag 10

10. Tag; Mo 18. Juni Montreal

250 km

 

Den heutigen Tag gibt es wieder mal nur in Kurzfassung (dachte ich jedenfalls, als ich angefangen habe, ist aber doch bissl mehr), denn es ist wieder mal etwas spät geworden. Den Großteil des Tages haben wir in Montreal verbracht eine schöne Runde durch die City gedreht und uns dabei viele Gebäude und auch Kirchen angeschaut.

Die Stadt hat uns sehr gut gefallen, ist nicht ganz so vollgebaut mit Hochhäusern wie Toronto. Immer wieder mal kleinere Häuschen und nette grüne Ecken dazwischen. Macht das Ganze etwas lockerer und freundlicher.

 

 
 
 
    
Sogar einen kleinen Weihnachtsshop fanden wir, haben dort aber noch nichts eingekauft. Nur schon mal geschaut, werden wir kurz vor Weihnachten noch mal hergehen.  ;-)
    
 
           
 
 
    
In den auch hier sehr schön angelegten Parks erholten sich in der Mittagszeit viele Business-People. Allerdings nicht nur businessige ....
   
 
 
    
Nachdem wir der Meinung waren, nun genug von der City gesehen zu haben, sind wir per Auto auf die Ile Notre-Dam gefahren. Dort fand ja vor einer Woche der F1 Grand Prix statt. Den Kurs konnte man mit dem Auto abfahren, nur nicht im Rennspeed. An der Wall of Champions konnte man noch gut die Spuren der Mauerküsse sehen.
   
   
    
Natürlich wind wir auch noch auf die Ile Sainte-Helene rüber, auf der unter anderem die Biosphere (links die Kugel) und ein Six Flags Park (rechts der Eingang, ach irgendwie könnt ich schon wieder...) zu besuchen sind. Wir haben uns beides nur von außen angeschaut. Noch ein letzter Blick auf die Jaques-Cartier Brücke, dann hieß es winke winke.
   
   
    
Montreal hinter uns lassend machten wir uns auf den Weg, um zum dritten Mal in diesem Urlaub in die USA einzureisen. Davor lagen aber erst noch etwa 150 km Autobahn, die erst sehr voll, dann voll, dann nicht voll, leer, leerer, .... war. Am letzten Rasthof auf kanadischer Seite haben wir noch die übrigen kanadischen Dollar verfuttert und vertankt, dann sind wir ab zur Grenze. Die Beamten dort hatten ihre Ausbildung im Fach grimmig gucken mit Auszeichung bestanden, aber nach einigen Fragen und kurzer Inspektion des Kofferraumes durften wir wieder rein.
   
    
In St. Johnsbury fanden wir ein schickes Motel, das uns für nur wenig mehr Dollars als gestern ein Zimmer überließ. Unser Dinner gab's im örtlichen Diner, Steak und Hühnchen konnten sich sehen und schmecken lassen.
   

 

Morgen werden wir die White Mountains erkunden und abends dann vermutlich an der Küste oder zumindest in deren Nähe sein.

 

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